Character:
Nachname: Bond
Vorname: Abigail
Spitzname: Abby
Geschlecht: weiblich
Alter: 30
Geburtstag: 1. April
Sternzeichen: Widder
Nationalität: britisch
Looks:
Haarfarbe: variiert zwischen braun, rötlich und schwarz
Augenfarbe: dunkelbraun
Statur: androgyn, schlank
Aussehen: Abby hat etwas Jungenhaftes an sich, was durch ihre kurzen, recht chaotischen Haare und den obligatorischen Werkzeuggürtel verstärkt wird. Sie wirkt und ist sehr pragmatisch. Nichtsdestotrotz ist sie hübsch, vor allem ihre klar definierten Gesichtszüge und die dunklen Augen, mit dem meist schelmischen Glitzern darin, wirken anziehend. Da sie oft draußen arbeitet, ist ihre Haut gebräunt.
Kleidungsstil: Abby hat nicht viel übrig für bodenlange Röcke und schillernde Abendkleider und Stöckelschuhe sind ihr ein Graus. Sie trägt worin sie sich wohlfühlt- und worin sie ihrer Arbeit nachgehen kann. Meist trägt sie ein einfaches Top und bequeme Hosen, dazu bevorzugt Schnürstiefel oder Turnschuhe, je nach Jahreszeit. Eine gewisse Eleganz bewahrt sie sich allerdings: Eine hübsche Kette, ein Armband oder Ohrringe sind stets zu finden.
Avatarperson: Shannyn Sossamon
Personal Stuff:
Charakter:
Abby ist sehr pragmatisch, sie ist praktisch veranlagt und hält nichts von langem Hin- und Her. Sie ist meist gut gelaunt, besitzt eine gute Portion Humor und kann über sich selbst lachen. Erfahrungen verarbeitet sie in Comics, mit sehr pointierten Zeichnungen und Sätzen. Ihre altruistischen Anwandlungen, vor allem in Bezug auf Sophie, lassen ihr eigenes Wohl manchmal außer Acht.
Wem sie ihr Herz schenkt, dem schenkt sie sich ganz. Umso schwerer ist der Verlust einer geliebten Person für sie zu ertragen.
Manchmal wäre sie gerne nicht immer die starke Frau, sondern würde sich auch einmal an einer Schulter anlehnen können. Es fällt ihr jedoch schwer, das vor ihr selbst zuzugeben. In ihr lauert eine heimliche Romantikern, die begeistert von Blumen oder einem Dinner bei Kerzenschein ist.
Sie kann Machos nicht ausstehen, an denen die Emanzipation spurlos vorbeigegangen ist und hasst kaum etwas mehr als die Geringschätzung ihrer Arbeit. Sätze wie „Eine Frau kann/soll/ darf nicht…“ bringen sie zur Weißglut.
Vorlieben:
Ihr Mischlingshund ‚Napoleon‘
Nahezu alle Musikstile
Comics zeichnen
Handwerkliches
Verrenkungen/Turnen
Emanzipation
Erfindung der Dosenravioli
Ihr Job
Romantik
Farbe Blau
Ihre Schwester Sophie
Ihre Mutter Elisabeth
Komödien
Abneigungen:
Stöckelschuhe
Abendkleider
Geringschätzung ihrer Fähigkeiten
Machos
Kochen u. Backen
Farbe Pink
Kaugummi an Möbeln, Wänden, Böden etc.
Humorlosigkeit
Intoleranz
Ihr Vater Jonathan
Stümperhafte Arbeiten/Reparaturen
Pilze (Allergie)
Ängste:
-Job verlieren
-Napoleon stirbt/wird verletzt
-Allergischer Schock
-Sophie stößt etwas zu/Kontakt verlieren
Wünsche/ Ziele:
-Das Beste für Sophie
-zufrieden sterben können nach erfülltem Leben
-Memoiren als Comic
-Gelenkigkeit behalten
Stärken:
-handwerklich begabt
-pragmatisch & durchsetzungsfähig
-humorvoll & mitfühlend
-Comics zeichnen
-sehr gelenkig (Na, wer kann das Bein hinter den Kopf klemmen?^^)
Schwächen:
-schreckt manche Männer ab mit burschikosem Verhalten
-kann ihrem Vater nicht verzeihen
-vermisst insgeheim ihre Mutter fürchterlich
-wäre manchmal gerne nicht die ‚starke, große Schwester‘
-hängt ihr Herz an Vergängliches
Besonderes Talent: Comics zeichnen! Abby hält gerne Alltagssituationen als Comic fest und gibt dem Ganzen einen hohen emotionalen Wert. Ob humoristisch angehaucht, traurig oder provozierend- Abby weiß wie man Gefühle mit wenigen Strichen festhält.
Stimme: Ihre Stimme beim Sprechen hat einen angenehmen Klang, sie klingt warm und nicht so schrill wie manch andere Frauenstimme. Beim Singen hat sie wohl eine Mezzosopran-Stimme, sie singt nicht schlecht, aber auch nicht besonders beeindruckend.
Hobbies:
-Handwerken/Basteln
-Comics zeichnen
-Mit Sophie etwas unternehmen
-Spaziergänge mit Napoleon
-Verrenkungen trainieren
Familie:
Mutter: Elisabeth Bond (verstorben)
Vater: Jonathan Bond (60/pensioniert)
Schwester: Sophie (18 Jahre/körperlich behindert/arbeitet im Blumenladen)
Vorgeschichte:
Abby wurde in Bedford geboren, einer englischen Kleinstadt, ca. 50 km von London entfernt. Ihr Vater war Manager eines großen Konzerns und verlangte von seiner Tochter absolute Perfektion. Das Püppchen Schema gefiel Abby ganz und gar nicht, sie rebellierte gegen die strikten Regeln ihres Vaters. Sie griff zur Schere und schnitt sich radikal die langen Haare ab, färbte sie; trug Jeans und Top mit Turnschuhen statt Bluse und Rock. Sie liebte das Werken, hatte raue Hände vom Holzschleifen und füllte ganze Blöcke mit selbstgezeichneten Comics.
Als sie 12 Jahre alt war, wurde ihre kleine Schwester Sophie geboren. Zum Entsetzen ihres Vaters, hatte Sophie eine angeborene körperliche Behinderung. Er wandte sich von seiner Tochter ab und konzentrierte sich ganz darauf, Abby im Zaum zu halten, forderte von ihr noch mehr Perfektion, noch mehr Leistung. Seine Teenager Tochter stellte sich quer und schenkte stattdessen ihre Aufmerksamkeit ihrer kleinen Schwester. Gemeinsam mit ihrer geliebten, warmherzigen Mutter zog sie Sophie auf, gegen alle Widrigkeiten.
Im Alter von 40 Jahren, wenige Monate nach Sophies drittem Geburtstag, starb Elisabeth Bond an einem Herzinfarkt.
Abby’s Vater machte Sophie dafür verantwortlich, behauptete, dass wegen ihr seine Frau viel zu viel Arbeit gehabt hätte und unter dem Druck umgekommen wäre.
Abby nahm ihre kleine Schwester in Schutz, verteidigte sie wütend gegen ihren Vater und alle Anderen. Fortan zog sie Sophie alleine auf und gab ihr alle Liebe dieser Welt. Sie kämpfte darum, Sophie das bestmögliche Leben zu verschaffen und schaffte es schließlich, ihr einen Platz in einer betreuten WG zu besorgen.
Das gelang ihr nicht zuletzt durch die Kontakte, die sie an der University of Arts knüpfte, als sie im Alter von 27 Jahren die Stelle des Hausmeisters dort übernahm.
Bislang war sie Zuhause geblieben, um sich um Sophie zu kümmern und ihren Vater in Schach zu halten, damit er Sophie in Ruhe ließ. Mit dem Umzug nach U.S.A. schaffte sie es endlich, sich zu lösen.
Ihre kleine Schwester lebt nun ihr eigenes Leben, ein relativ eigenständiges, indem sie mit Freunden unterwegs sein kann, ihre Leidenschaft für Blumen als Verkäuferin auslebt und endlich ihre Ruhe vor ihrem Vater hat.
Abby telefoniert so oft wie möglich mit ihrer Schwester, nutzt die Webcam oder trifft sich mit Sophie. Ihr ist viel daran gelegen den Kontakt zu halten. Mit ihrem Vater allerdings, hat sie seit 3 Jahren kein Wort mehr gesprochen. Er hatte sie bei ihrem Auszug enterbt und klar gemacht, dass er sie nicht mehr als Tochter ansieht.
School:
Studienrichtung: (wenn sie studieren würde: am ehesten Kunst)
Lieblingsfächer: Kunst, Werken
Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch
Wohnort: Woodbridge
Job: ‚Frau für alles‘ an der University of Arts. Arbeitet als ein Mix zwischen Hausmeisterin, Infoquelle für Schüler und Presse, kümmert sich um Verteilung und Wartung der Wohnungen/Häuser/Appartments.
Vorige Schule: Bedford School Intranet
Codesatz 1: I’m an artist
Codesatz2: I’m a student